Der Dorfbrunnen von Schmie zeigt das
Steinhauerhandwerk,
den
Ursprung von Schmie. Er wurde beim Dorffest „1200 Jahre Schmiegau“ im
September 1988 eingeweiht. |
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Steinhauerstube
im Dorfmuseum Die Steinhauerstube ist im Obergeschoss des Rathauses. In diesem kleinen Museum werden Bilder, Texte und Werkzeuge von den früher in Schmie lebenden Steinhauern ausgestellt. Öffnungszeiten: Von April bis Oktober jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats von 14-18 Uhr Führungen für Gruppen und Schulklassen sind nach Vereinbarung möglich. Der Eintritt ist frei |
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Die Grünfläche vor der Turn-und Festhalle, die am 6.Juni 2008 als "Steinhauerplatz" eingeweiht wird, soll an die Vergangenheit als Steinhauerdorf erinnern. Diese Kipplore ist ein Symbol und das erste Ausstellungsstück dafür. | |
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"Dies ist eine Sonnenuhr, zeigt die schönen Stunden
nur." Sonnenuhr an der Fassade des ehemaligen Gasthauses "Zum Löwen". |
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Evangelische Kirche Schmie Auf der Tafel im Eingangsbereich ist zu lesen: Der Baubeginn ist anzusetzen zwischen 1100 und 1250; in vorrefomatorischer Zeit dem Heiligen Diebold (Theobald) geweiht (Sohn der fränkischen Grafen von Brie und der Champagne, verweigert Kriegsdienst, wird wegen asketischer Lebensweise heilig gesprochen); letzte Erweiterung 1963; der unter Denkmalschutz stehende barocke Orgelprospekt trägt: die Inschrift "Alles was Othem hat, lobe den Herrn 1738" |